News aus Vorarlberg: Wechsel nach 19 Jahren

Nach 19 Jahren gab es an der Spitze des VBV eine Änderung. Das Zepter wurde von Gernot Gmeiner an seinen Sohn Sebastian Gmeiner weitergegeben. Wie in guten Demokratien üblich, erfolgte die Wahl einstimmig. Erwähnenswert ist auch noch, dass Sebastian der erste Präsident des VBV ist, der dieses Amt als Unverheirateter antritt.

Als Schwerpunkt seiner Amtstätigkeit sieht der Neopräsident die Intensivierung der Nachwuchsarbeit und der Trainerausbildung. Diese beiden Bereiche hatte er sogleich zur Chefsache erklärt. Neu im Präsidium sind Nedzad Cehic als Vizepräsident, der sich primär um die Belange des weiblichen Nachwuchses und die Damen kümmern wird  und der Rechtsreferent, Toni Jakupi, der sich auf wenig Arbeitseinsätze freut.


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Quelle:  VBV

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